In den Farben getrennt, in der Sache vereint – GEMEINSAM GEGEN CORONA!

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Der SV Concordia Emsbüren, der FC Leschede und der SV Listrup haben sich im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus zusammengeschlossen und eine gemeinsame Kampagne gestartet. Über die Öffentlichkeitsarbeit der Vereine wird auf die Einhaltung der aktuell geltenden Verordnungen im Zusammenhang mit Covid19 aufmerksam gemacht.

„Das Corona-Virus interessiert sich nicht dafür, wer wir sind und woher wir kommen. Es unterscheidet auch nicht, ob wir ein gelbes, grünes oder weißes Trikot tragen. Das Virus ist der Gegner eines jeden von uns. Wir haben daher den Schulterschluss mit unseren Nachbarvereinen gesucht, um in dieser Angelegenheit nun einen gemeinsamen, gesellschaftlichen Beitrag zu leisten“, so Norbert Verst, Vorsitzender des SV Concordia Emsbüren, zu den Hintergründen.
Für die Anzeigen unter dem Motto „In den Farben getrennt, in der Sache vereint – gemeinsam gegen Corona“ wurden Fotos aus den Abteilungen der Vereine ausgewählt. „Ob Fußball, Volleyball, Schwimmen oder Yoga – alles steht im Moment still. Uns war wichtig, die Bandbreite des Sports in unseren Vereinen abzubilden, um nochmals zu betonen, dass wir alle gleichermaßen betroffen sind“, erläutert Verst die Wahl der Motive.

 


Für alle Anzeigen wurde außerdem jeweils ein individueller Titel gewählt, der die Sehnsucht der Sportlerinnen und Sportler, Zuschauerinnen und Zuschauer und aller Sportinteressierten beschreibt. „Unsere Botschaft ist klar. Wir wünschen uns alle Normalität im Sport zurück. Doch dafür sind nach wie vor Geduld und Disziplin gefragt. Wir müssen uns weiterhin an die gültigen Spielregeln im Umgang mit der Pandemie halten, damit wir unser gemeinsames Ziel erreichen“, appelliert der Concordia-Vorsitzende.
Die Anzeigen werden nun nach und nach in den jeweiligen Vereinsheften, auf den Homepages sowie bei Facebook und Instagram veröffentlicht. Geplant sind außerdem Plakate, die in Emsbürener Geschäften und Firmen ausgehängt werden sollen.
„Wir hoffen, dass sich unsere Vereinsmitglieder mit dieser Aktion identifizieren können. Am Ende sitzen wir alle im selben Boot und verfolgen das gleiche Ziel: Wir möchten unsere Vereine wieder zum Leben erwecken. Das schaffen wir nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung“, fügt Verst abschließend an.

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