Volleyball: Einen rabenschwarzen Tag erwischte die U13 bei den Bezirksmeisterschaften

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Am 19. Januar machten wir uns auf den Weg nach Lohne/ Vechta, dort starteten die Bezirksmeisterschaften der weiblichen U 13. 

Im ersten Spiel der Vorrunde hieß der Gegner VC Osnabrück. Die Mädels starteten ziemlich nervös in das Spiel. Nach kurzer Zeit und einigen beruhigenden Worten von den beiden Trainerinnen kamen die Mädels gut ins Spiel. Das Spiel wurde klar mit 2:0 gewonnen.
Im zweiten Spiel kam es zum Duell mit dem Gastgeber BW Lohne. Dieses Spiel gestaltete sich schwierig. Die langen Aufschläge waren für unsere Spielerinnen schwer anzunehmen. Die Verunsicherung machte sich dann im gesamten Spiel bemerkbar, so dass dieses Spiel deutlich mit 0:2 verloren ging. Damit war dennoch das Halbfinale als Gruppenzweiter erreicht.
Im Halbfinale mussten wir dann gegen den Raspo Lathen spielen. Eigentlich lag uns der Gegner, denn wir hatten die Mannschaft bei den Kreismeisterschaften schon geschlagen. Diesmal zeigte sich Lathen aber erheblich wacher als unsere Mädels. Der erste Satz ging deutlich verloren. Im zweiten Satz wiederholte sich das Drama zunächst. Beim Stand von  4:11 schien unsere Mannschaft das Blatt drehen zu können. Bis zum 10:11 holten die Mädchen auf, verstanden es aber nicht, das Spiel weiterhin offen zu gestalten. Drei einfache Fehler führten wieder zu einer Art Schockstarre, so dass auch dieser Satz verloren ging. Dadurch durften wir nur das Spiel um Platz drei bestreiten. 

Gegen SV Union Lohne war der erste Satz ein Kopf an Kopf Rennen. Doch der entscheidende Punkt ging an Lohne, das eine gute Kampfkraft zeigte. Da auch der zweite Satz verloren ging, belegten wir nur den vierten Platz. Nach dem Erreichen der Kreismeisterschaft 2019 hatten wir uns eigentlich mehr vorgestellt!
Bezirksmeister wurde Raspo Lathen vor BW Lohne. Beide Mannschaften vertreten den Bezirk bei den Nordwestdeutschen Meisterschaften der U13.

In der nächsten Saison greifen wir bei der Jugendmeisterschaft wieder an!

Ein großes Dankeschön an die uns unterstützenden Eltern.

Bericht: Eva – Maria Reichlt 

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