Spaß, sportliche Leistung und Fairness

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Das hat geklappt: Der Laufwettbewerb des FC-Vorstands war ein echter Erfolg. Doch fangen wir mit einem Rätsel an. Was ist das?

Zu den Aufgaben, die den 56 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in fünf Gruppen gestellt worden waren, gehörte es, frei wählbare Strecken abzulaufen und zu dokumentieren, die den Vereinsnamen „FC 47“ ergeben.
Hier das Ergebnis von vier Gruppen. Eigentlich war es dem Vorstand darum gegangen, die coronabedingt sportarme Zeit sinnvoll zu überbrücken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Aufgabe, wann immer sie wollten, eine frei wählbare Strecke einzeln oder in kleinen Gruppen abzulaufen. Dabei mussten Streckenlänge und benötigte Zeit mittels einer GPS-Uhr, eines GPS-Armbandes oder eines Handys dokumentiert und später an den Wettkampfleiter Sebastian Klute gemeldet werden.

Insgesamt legten die 56 Sportlerinnen und Sportler in 280 Läufen 1.460,7 km
zurück!

So sehen Sieger aus! Manuel Piepel (links) und Christian Abeln gehörten zur besten Gruppe, der Gruppe 4. Die Siegergruppe schaffte in 63 Läufen insgesamt 373,3 km. Glückwunsch!

 

Zum Siegerteam gehörten: Sandra Küpker-Ütrecht, Thomas Staelberg, Roy Jager, Manuel Piepel, Christian Abeln, Katharina Blattner, Eveline Jager, Manfred Drente, Laura Kues, Christian Räkers, Niklas Küpker und Bettina Leibhan.

Dabei legte Sandra Küpker-Utrecht mit einer Gesamtstrecke von 100,6 km in 8 Läufen die längste Strecke aller Teilnehmer zurück.                                      

Eveline Jager (links) und Katharina Blattner, die beide ebenfalls zum Siegerteam gehörten, gönnten sich – nach dem anstrengenden Lauf – ein Schlückchen.

Auch zahlreiche Kinder und Jugendliche nahmen am Laufwettbewerb teil.
Miguel Hilbink (links) und Luke Hofschröer gehörten zum Team 5.

Viel Spaß, aber auch viel Arbeit hatte Wettkampfleiter Sebastian Klute, hier mit seinen Söhnen Florian (links) und Tim. 

Dass sportlich etwas geboten wurde, kann man auch an den längsten Strecken sehen, die bei einem einzelnen Lauf zurückgelegt wurden. Topse Theißing und sein Bruder Gerald liefen jeder 25 km in einem Lauf. Den besten Kinderlauf zeigte der elfjährige Tim Klute, der für eine Strecke von 10 km 56 Minuten benötigte.

Ausgesprochen positiv auch das Fazit von Sebastian Klute: „Wir haben viele Rückmeldungen bekommen, dass die Läuferinnen und Läufer richtig Spaß gehabt haben. Das war auch das Hauptziel, das wir mit dem Laufwettbewerb verfolgt haben. Weil es wirklich nur um den Spaß gehen sollte, gab es auch nichts zu gewinnen. Die Freude am Sport sollte im Mittelpunkt stehen.“

Die guten läuferischen Leistungen sind schon dargestellt worden, hinzu kommt noch ein weiterer Aspekt, auf den Sebastian hinweist: „Besonders gefallen hat mir die Fairness der Teilnehmer. Es ist mehrfach vorgekommen, dass die GPS-Messungen falsche Werte ergeben haben, die besser als die echten Laufleistungen waren. Dann haben sich die Teilnehmer gemeldet und von sich aus die gemeldeten Zeiten korrigiert!“

Für die zweite Runde des Laufwettbewerbs haben sich mehr Teilnehmer angemeldet als zur ersten. Ein Beleg mehr für die gelungene erste Runde!
                                                                                                    Bericht: Claus Alfes

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